Der Deutsche Holzbaupreis zeichnet realisierte Gebäude und Gebäudekomponenten aus, die überwiegend aus Holz und Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes zu fördern. Die einzureichenden Bauwerke sollen von hoher gestalterischer Qualität sein. Sie entsprechen im Sinne der Nachhaltigkeit umweltfreundlichen und ressourcensparenden Aspekten. In die Bewertung wird auch der Lebenszyklus der Bauwerke hinsichtlich ihrer Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit in Betrieb und Unterhalt bis hin zur Recyclingfähigkeit einbezogen. Bauwerke und Gebäudekomponenten sollen insgesamt ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept darstellen.
Jury
- Zimmermeister Peter Aicher – Holzbau Deutschland, Berlin
- Dipl.-Ing. Arch. Sabine Djahanschah – Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück
- MinDirig Dipl.-Ing. Arch. Lothar Fehn Krestas – Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
- Zimmermeister Xaver Haas – Studiengemeinschaft Holzleimbau e.V., Wuppertal
- Elke Hein – Deutsche Messe AG, Hannover
- Prof. Dr.-Ing. Bohumil Kasal – Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V., Berlin
- Dipl.-Ing. (FH) Yvonne Kavermann – BauNetz Media GmbH, Berlin
- Dipl.-Ing. Matthias Krauss – Holzbau Deutschland Leistungspartner, Berlin
- B. Eng. Christina Reimann – Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V., Berlin
- Dipl.-Ing. Arch. Christoph Schild – BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V., Berlin
- Dipl.-Ing. Arch. Arnim Seidel – Informationsverein Holz e.V., Düsseldorf
- Dipl.-Ing. Arch. Joachim Seinecke – Deutscher Holzfertigbauverband e.V., Ostfildern
- Prof. Dr.-Ing. Mike Sieder – Technische Universität Braunschweig
- Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek – Universität Stuttgart
- Dipl.-Betriebswirt Philipp Zumsteg – Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V., Berlin